Wilfried Steffens gewinnt nach 2007 zum zweiten Mal die "Hegewald"
Das schaffen nur wenige: Wilfried Steffens aus der Drahthaar-Gruppe Lüneburger Heide hat nach 2007 zum zweiten Mal die Hegewaldzuchtprüfung für Drahthaar-Hunde gewonnen.
Das schaffen nur wenige: Wilfried Steffens aus der Drahthaar-Gruppe Lüneburger Heide hat nach 2007 zum zweiten Mal die Hegewaldzuchtprüfung für Drahthaar-Hunde gewonnen.
Jeder kennt es aus eigener Erfahrung: Spielt der Darm verrückt und der Magen rebelliert, hat das Auswirkungen auf das gesamte Wohlbefinden.
Einziges Ziel des 1992 gegründeten Weltverbandes für Drahthaar-Hunde ist die einheitliche Zucht nach den Regularien des Mutter-Vereins:
Was würde wohl "Kurzhaardoktor" Paul Kleemann, immerhin von 1911 bis 1938 Vorsitzender des Stammklubs in Berlin, heute zum Zustand der Rasse Deutsch-Kurzhaar und dem Erscheinungsbild der DK-Verbandsführung sagen?
Die Justizbehörden in München erhielten Ende August Post aus Niedersachsen. Der Inhalt wirft ein interessantes Licht auf die Verhältnisse im Verein für Deutsche Wachtelhunde.
Wenn JGHV-Präsident Werner Horstkötter seit Jahren das einheitliche Richten auf Verbandsprüfungen predigt, meint er womöglich etwas anderes als die Verbandsrichter, die auf der Herbstzuchtprüfung des niedersächsischen Weimaraner Klubs am 24. September um Hesel richteten.
Der Bundesrat hat der Änderung des Bundesjagdgesetzes zugestimmt. Damit ist der Weg für ein baldiges Inkrafttreten der Neuregelung zur Verwendung von Selbstladebüchsen bei der Jagd frei. Die Änderungen treten nach Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft.
Hunde- und Pferdefreunde sollten sich das Wochenende vom 14. bis 16. Oktober 2016 frei halten.
Lieber Herr Paulsen,
nach Durchsicht der Liste der an der Kleemann 2016 teilnehmenden Hunde konnte ich nur noch den Kopf schütteln!
Silesia, Himmelsleiter und Kronsberg - sie starten bei einer "Zuchtauslese-Prüfung"!!!
Warum ist es nicht möglich, Hunde, die womöglich erblich belastet sind, von solchen zuchtbestimmenden Prüfungen auszuschließen?
Mit dem Titel "KS" werden sie vermehrt zur Zucht eingesetzt werden, was das bedeutet, ist offensichtlich.
Als ich meinen ersten DK abführte, war ich entschlossen, mich für diese Rasse zu engagieren. (Jagdl. Ausbildungsschwerpunkte, Verbandsrichter etc.)
Im Lauf der Zeit wurde ich durch meine Erfahrungen desillusioniert - allein, was teilweise schon auf Vereinsebene läuft, war für mich erschreckend und abschreckend! Schlimm wäre es, liefe es in anderen Vereinen ebenso!
Dazu kommt nun die Erkenntnis, dass der Verband offensichtlich nichts unternimmt, die Rasse DK so zu erhalten, wie es sich gehört.
Ich bleibe der Rasse treu - für mein NW-Revier gibt es nichts Vergleichbares und ich hatte stets ein waches Auge darauf, wo mein Rüde zum Decken eingesetzt wurde!
Er hat nicht öfter gedeckt als eine Hündin Würfe haben kann. Er ist gesund und topfit, von bestem Wesen und mit besten Anlagen ausgestattet.Trotzdem muss der Genpool breit gefächert sein und es gibt viele gesunde und leistungsstarke Rüden! (Damit meine ich nicht unbedingt die, die exorbitant im Internet beworben werden!!!)
Diese Denkweise ist aber, so scheint es mir, in Züchterkreisen eher unterrepräsentiert.
Leider!
Momentan führe ich eine Tochter meines Rüden ab, die wie ihr Vater wesensfest, leistungsstark und gesund ist. Und aus einem mit Bedacht ausgewählten, nicht gewerbsmäßig betriebenen, gesunden Zwinger stammt.
An Zuchtauslese-Prüfungen werde ich mit ihr auf keinen Fall mehr teilnehmen! Diese haben für mich in ihrer jetzigen Form keinen Wert! (Insbesondere, wo ich jetzt weiß, wie die Zulassungsbedingungen bei einigen Hunden erfüllt wurden!)
Ich wollte Ihnen einmal meine Anerkennung für Ihre mutige journalistische Arbeit ausdrücken - Sie schreiben das, was so manch einen Rüdemann bedrückt.
Weiter so!
Freundlich Grüße
Irene Tränkenschuh-Kerling