Ein etwa ca. 15-jähriger, blinder Mischlingshund wurde in einem Wald im Salemer Moor nahe Ratzeburg gefunden.
Aujeszkysche Krankheit bei einem Jagdhund im Kreis Neuwied
Bei einem Jagdhund, der im Kreis Neuwied an einer Jagd beteiligt war, wurde das Virus der Aujeszkyschen Krankheit nachgewiesen. Der Hund zeigte einige Tage nach Kontakt mit einem Wildschwein deutliche Krankheitssymptome der Aujeszkyschen Krankheit und musste letztendlich eingeschläfert werden. Dies teilt das Veterinäramt des Landkreises Neuwied mit.
LCD wählt neue Vereinsführung
Der Labrador-Club Deutschland hat einen neuen Vorsitzenden: Die Mehrheit der Mitglieder wählte Wolfgang Schöning, der in dem Verein bereits als Ressortleiter Jagd gewirkt hat.
JGHV sagt Mischlingshunden den Kampf an
Verbandsrichter des JGHV, die einen Hund jagdlich führen, dessen Rasse nicht vom Jagdgebrauchshundverband betreut wird, können künftig ihr Amt verlieren.
Westermann kritisiert "Volkssport" Schwarzwildgatter
Josef Westermann, Obmann für das Prüfungswesen des Jagdgebrauchshundverbandes (JGHV), ist offenbar auf Krawall gebürstet. In seinen neuesten Mitteilung im "Jagdgebrauchshund" legt er sich offen mit den Betreibern von Schwarzwildgattern an.
LJV NRW ./. JGHV - Einigkeit ist anders
In Nordrhein-Westfalen haben die Umsetzung der Prüfungsordnung Wasser des JGHV und die geplante Durchführung der Brauchbarkeitsprüfung zu einem Konflikt zwischen Jagdgebrauchshundverband und Landesjagdverband geführt.
DTK-Delegierte lehnen Gesundheitsvorsorge ab
Es geht um Geld. Für manchen Züchter von Teckeln offenbar um zu viel Geld. Die alle zwei Jahre zusammenkommende Delegiertenversammlung des Deutschen Teckelklubs (DTK) hat wohl auch deshalb zahlreiche Anträge zur Gesundheitsvorsorge, die von der neuen Bundeszuchtwartin Heidrun Odenweller-Klügl vorgelegt wurden, abgelehnt.
Schlimme Vorwürfe gegen bestätigten Nachsuchenführer
Im Rhein-Hunsrück-Kreis bei Simmern haben Veterinäre vier Pferde aus einem Stall gerettet, die dort unter offenbar katastrophalen Zuständen untergebracht waren. Besitzer der Pferde war ein 36-Jähriger, der in Rheinland-Pfalz als bestätigter Nachsuchenführer wirkte.
"Müller-Ente" in NRW wieder erlaubt
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen hat heute (21. Februar) mehrheitlich ein neues Jagdgesetz beschlossen und die meisten Änderungen rückgängig gemacht, die die Vorgängerregierung zum großen Ärger der Jägerschaft beschlossen hatte.