Freiheitsstrafen für Qualzüchter aus Norddeutschland
Das Amtsgericht Neumünster hat nach sechsmonatiger Verhandlung zwei Züchter aus Norddeutschland wegen Betrugs zu einer Freiheitsstrafe von je einem Jahr und zehn Monate verurteilt.
Das Amtsgericht Neumünster hat nach sechsmonatiger Verhandlung zwei Züchter aus Norddeutschland wegen Betrugs zu einer Freiheitsstrafe von je einem Jahr und zehn Monate verurteilt.
Der Verwaltungsgerichtshof Bayern hat entschieden, dass auch Äußerungen in sozialen Netzwerken den Widerruf einer waffenrechtlichen Erlaubnis begründen können.
Bei einer Kontrolle wurde festgestellt, dass ein Waffenbesitzer seine Waffe durchgeladen in seinem Waffenschrank mit Widerstandsgrad 0 deponiert hatte.
Ein jagdlich geführter Deutsch-Drahthaar wurde von einer Behörde als gefährlich eingestuft, weil er in einer Scheune und anschließend auf der Straße eine Katze gegriffen und abgetan hatte.
(huj) Das Landgericht Essen hat einer Jagdpächterin Recht gegeben, die an ihren Kirrungen Wildkameras aufhängen wollte.
Es ist Ferienzeit und die Deutschen zieht es ins Ausland.
Die Pflicht, ererbte Schusswaffen durch ein Blockiersystem zu sichern, gilt auch für solche Waffen, die der Erbe aufgrund eines Erbfalles vor Einführung der Blockierpflicht in das Waffengesetz im Jahr 2008 erworben hatte.
Das OLG Schleswig hat entschieden, dass kein schwerwiegender Verstoß gegen die Jagdgesetze vorliegt, wenn ein Jäger alle äußeren Merkmale zur Altersbestimmung eines Wildtieres sorgfältig beobachtet und erfasst, sich aber trotzdem über das Alter des Tieres irrt.
Der Berufsverband der Rechtsjournalisten e.V. hat einen "Ratgeber zum Thema Tierrecht und Tierschutz" veröffentlicht.