Hund & Jagd - Das Jagdhundemagazin

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Jagdkanzeln – vom Sägewerk in den Wald

Bengt-Olov Byström, Gründer von LOGOSOL, dem Marktführer für Holzbearbeitung in kleineren Serien, fasziniert der Gedanke, sein eigenes Holz selbst zu veredeln und seinem eigenen Wald einen Wert zu geben.

Sein Antrieb war, dass eigene Schnittholz aus dem Wald ohne lange Transportwege und Wartezeiten zu sägen, um die Projekte auf dem elterlichen Hof fertig zu stellen.

1986 hat er sein erstes kleines Sägewerk auf dem heimischen Hof in Schweden gebaut. Nachdem er die zweite Variante entwickelt hatte und auch die Nachbarn drum herum auf das Sägewerk von Bengt-Olov aufmerksam wurden, entschloss er sich, eine Messe zu besuchen.

Das daraus eine Erfolgsgeschichte werden würde, damit hatte Bengt-Olov Byström nicht gerechnet, auch nicht, als ihm die Firma Stihl über den Weg lief. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und als Stihl ihm vorschlug, das Sägewerk in seinen Katalog aufzunehmen, war die Zusammenarbeit besiegelt.
Das Sägewerk ging in Serie, die Produktpalette wurde erweitert, aber immer noch ist das Grundmodell des ersten Sägewerks auf dem heimischen Hof Grundlage für alle Weiterentwicklungen.


Mobile Sägewerke von Logosol

Mobile Sägewerke von Logosol


LOGOSOL ist seit der der Gründung 1989 in Familienhand und weltweit tätig, aber das Unternehmen hat sich auch in anderen Bereichen einen Namen gemacht.
Die Eigenverwendung von Schadholz durch den Befall von Borkenkäfern ist ein solcher Bereich. Um Schadholz nicht unter Wert und zu billigsten Preisen verkaufen und beim nächsten Bauvorhaben als teures Schnittholz wieder zurückkaufen zu müssen, kann dieses Holz mit dem eigenen Sägewerk vor Ort direkt weiterverarbeitet werden.
Das schützt vor tiefgehenden Wertverlusten und schafft gleichzeitig zusätzlichen Mehrwert.


Schadholz selbst verwerten mit den mobilen Sägewerken von LOGOSOL

Käferholzabschläge verbunden mit erhöhten Erntekosten und der Notwendigkeit, Forstschutz zu betreiben, führen zu großen Wertverlusten. Der Verkauf von Rundholz gestaltet sich dazu noch sehr schwierig. Die Eigenverwendung von Holz ist eine Möglichkeit diesen Rohstoff wertsteigernd zu verarbeiten.

„Bengt-Olov Bystöm, ist für uns alle wie ein Vater“, erläutert uns Henrik Sigurdson, Geschäftsführer der LOGOSOL in Bad Saulgau. „Sein Esprit und seine Philosophie tragen das ganze Unternehmen und noch immer ist seine Tätigkeit im Unternehmen für uns unersetzlich, obwohl er mittlerweile etwas älter geworden ist.“

„Das WIR steht für Bengt-Olov im Vordergrund, darauf legt er sehr großen Wert. Das Klima im Unternehmen ist dementsprechend motivierend. Wir arbeiten gerne innovativ und Hand in Hand.“

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