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Interview mit Thorsten Kortemeier Geschäftsführer der NOBÖLEX E-Optics


Antworten zum Thema Spektive von Thorsten Kortemeier NOBLEX E-Optics

H&J: Herr Kortemeier, wo werden Spektive oder besser gesagt Beobachtungsfernrohre in der Regel eingesetzt?

„Nun, das faszinierende ist ja zunächst, dass der Anwender durch die variable Vergrößerung zwischen 20x bis 60x wählen kann. D.h., dass beispielsweise ein Objekt in 600 m Entfernung so erscheint, als würde man 10m davorstehen. Hierdurch eröffnet sich dem Nutzer eine ganz neue Dimension der Beobachtung, da man wirklich Dinge und Details erkennt, die man so gar nicht sehen würde. Das kann einerseits für den Naturliebhaber oder Vogelfreund, aber auch für den Sportschützen auf große Entfernung von Interesse sein. Wir haben aber auch Kunden, die von Zuhause eine tolle Aussicht in die Ferne genießen können und da steht das Spektiv auch schon mal auf einem eleganten Holzstativ im Wohn- oder Arbeitszimmer.“

H&J: Wie sieht es mit der Anwendung aus? Ist hier etwas Besonderes zu beachten?

„Grundsätzlich ist die Benutzung so einfach wie der Blick durch das Fernglas. Aufgrund der stärkeren Vergrößerung entsteht natürlich die Notwendigkeit eines Statives. Je nach Einsatzzweck oder Anspruch gibt es hier schon für unter € 100,- ganz vernünftige Lösungen. Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist beim NOBLEX NS 20-60x80, dass wir sowohl eine grobe als auch eine Feinfokussierung anbieten. D.h. der Anwender kann schnell zwischen verschiedenen Objekten wechseln und dann mit der feinen Fokussierung den optimalen Schärfepunkt für die Details finden. Brillenträger werden die drehbare Augenmuschel zu schätzen wissen, denn damit macht der Einsatz auch mit Brille Freude. Ornithologen möchten oft die letzten Details im Federkleid unserer gefiederten Freunde erkennen. Zur besseren Übertragung der Farbnuancen verwenden wir ein Spezialglas mit anormaler Teildispersion im Objektiv. Im Ergebnis werden hier auch feine Details in großer Entfernung erkennbar.“

H&J: Besteht die Möglichkeit diese Erlebnisse auch bildlich festzuhalten?

„Die Verwendung eines Smartphones ist ja heutzutage fast schon Standard. Der große Bildschirm bietet in diesem Fall einen ganz besonderen Vorteil. Mit Hilfe des als Zubehör erhältlichen Smartphone Adapters kann die Kamera des Telefons ganz einfach und schnell mit Hilfe einer Klemmvorrichtung an das Okular des Spektivs befestigt werden. Als Ergebnis kann man nun das anvisierte Objekt ganz entspannend mit beiden Augen beobachten und auf Wunsch den Moment als Foto oder als Video festhalten. Ein enormer Vorteil in der Natur, aber auch für den Sportschützen, der nun die Ergebnisse auf der Zielscheibe schneller und entspannter erkennen kann. Der Adapter ist so aufgebaut, dass jedes Smartphone problemlos Verwendung findet.“

H&J: Wohin oder an wen kann ich mich wenden, um Genaueres zu erfahren?

„Viele Jäger kennen die Marke NOBLEX als Nachfolgeunternehmen der DOCTER Optics, die seinerzeit die Konsumgütersparte von Zeiss Jena übernommen hatte. Im thüringischen Eisfeld haben wir ein Team aufgebaut, das bei Rückfragen gerne weiterhilft oder auf Anfrage ein Testgerät zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bieten wir natürlich ein flächendeckendes Händlernetz Übrigens, das NOBLEX 20-60x80 wird mit Bereitschaftstasche und entsprechenden Abdeckkappen geliefert, inkl. einer erweiterten Garantie von 10 Jahren!“

 
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NOBLEX E-Optics

Geschäftsführung Thorsten Kortemeier Antja Rückert
www.noblex-germany.com

Telefon: +493686 / 688 902 - 0
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