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JGHV: Bayern begibt sich ins Glied


Anlässlich einer Präsidiumssitzung des Jagdgebrauchshundverband e.V. (JGHV) trafen sich die Spitzenvertreter des Jagdkynologischen Arbeitskreis Bayern e.V. (JKA Bayern) mit den Mitgliedern des Präsidiums des JGHV.

Ziel war es, einen Weg zu finden, wie zukünftig auch die Interessen des JGHV auf Landesebene in Bayern durch den bisher vom JGHV unabhängigen JKA Bayern vertreten werden können.
Nach eingehender Diskussion wurde ein gemeinsamer Weg gefunden. Der Präsident des JKA Bayern, Frank Wagner, sowie sein Stellvertreter Sigurd Croneiß und die Geschäftsführerin Dr. Gertrud Helm werden ihrer nächsten Delegiertenversammlung vorschlagen, dass der JKA Bayern Mitglied im JGHV wird und in seine Satzung aufnimmt, dass er gemäß Satzung des JGHV  und in Anlehnung an die Geschäftsordnung für Jagdkynologische Landesvereinigungen tätig wird und die Satzung und Ordnungen des JGHV als für sich bindend anerkennt. Name und Struktur des JKA Bayern bleiben dabei unverändert. Mit dieser angepassten Satzung kann der JKA Bayern auch als legitime Vertretung des JGHV im Sinne einer Jagdkynologischen Vereinigung auf Landesebene tätig werden.
Der Präsident des JGHV, Karl Walch, begrüßte diese Vorgehensweise ausdrücklich, da dadurch in Zukunft der JGHV als Spitzenorganisation des Jagdgebrauchshundewesens qualifiziert in Bayern vertreten sein wird und keine Parallelorganisation in Sachen Jagdgebrauchshundewesen in Bayern entsteht.

Tags: Bayern, Jagdhunde, JGHV

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