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Aujetzkysche Krankheit: 15 Fälle in 15 Jahren


Wie das Friedrich-Löffler-Institut mitteilt, sind in den vergangenen 15 Jahren 15 Hunde an Aujetzkyscher Krankheit eingegangen.

Die Hunde hatten zuvor Kontakt mit Schwarzwild oder wurden mit rohem Wildschwein-Wildbret gefüttert. Die beiden letzten nachgewiesenen Ansteckungen ereigneten sich im Februar in Hessen und Ende Dezember 2015 in Rheinland-Pfalz.

Wie das Institut weiter mitteilt, erfolgt die Übertragung des Virus nicht über Schweiß, sondern über Nasen-, Augen- und Geschlechtsschleimhäute der Wildschweine.

Tags: Jagdhunde, Aujetzky

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