Gefährlicher Hund: Allein der Verdacht reicht aus
Ein jagdlich geführter Deutsch-Drahthaar wurde von einer Behörde als gefährlich eingestuft, weil er in einer Scheune und anschließend auf der Straße eine Katze gegriffen und abgetan hatte.
Ein jagdlich geführter Deutsch-Drahthaar wurde von einer Behörde als gefährlich eingestuft, weil er in einer Scheune und anschließend auf der Straße eine Katze gegriffen und abgetan hatte.
Das OLG Schleswig hat entschieden, dass kein schwerwiegender Verstoß gegen die Jagdgesetze vorliegt, wenn ein Jäger alle äußeren Merkmale zur Altersbestimmung eines Wildtieres sorgfältig beobachtet und erfasst, sich aber trotzdem über das Alter des Tieres irrt.
Der Berufsverband der Rechtsjournalisten e.V. hat einen "Ratgeber zum Thema Tierrecht und Tierschutz" veröffentlicht.
(huj) Das Landgericht Oldenburg hat sich mit der Forderung eines Försters beschäftigt, der Schadenersatz für einen an HD erkrankten Kleinen Münsterländer vom Züchter forderte.
(huj) Das Landgericht Essen hat einer Jagdpächterin Recht gegeben, die an ihren Kirrungen Wildkameras aufhängen wollte.
Dieses Urteil des Schöffengerichts Neumünster sollte auch einige Züchter im Jagdhundbereich aufwecken.
(huj) Der Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments (IMCO) hat seinen Bericht zur Änderung der Europäischen Feuerwaffenrichtlinie verabschiedet.